In einer kleinen Stadt zwischen nebligen Bergen und goldenen Reisfeldern kam ein ausländischer Junge an, der kaum mehr als einen Rucksack und ein FUNKYWHEEL bei sich trug. Seine Ankunft war leise, aber seine Anwesenheit war unmöglich zu ignorieren. Mit seinen strahlenden Augen, dem windzerzausten Haar und einem Selbstvertrauen, das von innen heraus zu strahlen schien, stach der Junge aus der Menge hervor. Groß und gutaussehend war er anders als jeder, den die Dorfbewohner zuvor gesehen hatten – und bald würde er zu jemandem werden, den sie nie vergessen würden.
Das FUNKYWHEEL, ein schnittiges elektrisches Skateboard mit einem einzelnen Rad in der Mitte, war vielen in der Stadt noch unbekannt. Die meisten hatten es nur in Online-Videos gesehen, in denen Fahrer waghalsige Tricks auf Stadtstraßen und gewundenen Pfaden vorführten. Aber dieser Junge hatte es in ihr ruhiges Dorf gebracht und war entschlossen, nicht nur auf den glatten Straßen zu fahren, sondern auch durch die herausfordernde Landschaft, die ihn umgab – Hügel, Wälder und felsige Pfade, an die sich kein gewöhnlicher Fahrer heranwagen würde.
Anfangs schauten die Dorfbewohner aus der Ferne zu, neugierig, aber skeptisch. Der Junge begann jeden Morgen mit Übungen auf dem Dorfplatz, wobei er mühelos auf dem einzelnen Rad balancierte und mit der Anmut eines Tänzers vorwärts glitt. Seine Haltung war entspannt, seine Bewegungen fließend, als wäre das Brett eine natürliche Verlängerung seines Körpers. Kinder versammelten sich an den Rändern und flüsterten aufgeregt. „Seht ihn euch an! Er ist wie ein Krieger auf einem fliegenden Rad!“, sagten sie.
Aber der Junge war mit einfachen Fahrten nicht zufrieden. Jeden Tag forderte er sich selbst heraus, verließ die Sicherheit des Platzes und wagte sich in das wilde Gelände dahinter. Schotterstraßen, Waldwege, schmale Brücken und steile Hügel wurden zu seinem Trainingsgelände. Das FUNKYWHEEL war für ihn nicht nur ein Spielzeug – es war ein Werkzeug, das er beherrschen musste, ein Partner bei seinem Versuch, jeden Untergrund zu erobern. Er legte sich präzise in Kurven, nutzte sein Körpergewicht, um über felsige Hänge zu balancieren, und glitt mühelos über Gras, Erde und Stein.
Die Dorfbewohner waren erstaunt. Sie hatten gesehen, wie Biker und Wanderer diese Wege bewältigten und sich abmühten, doch der hübsche ausländische Junge schwebte mit Leichtigkeit über sie hinweg, als ob das Land selbst ihm den Weg weisen würde. Wenn er bergab fuhr, wehten seine langen Haare wie ein Banner hinter ihm her, und sein konzentrierter Gesichtsausdruck ließ ihn wie einen Helden aus einer alten Sage aussehen. Die Leute begannen, ihn den Himmelsreiter zu nennen, ein Symbol für Geschick und Wagemut, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatten.
Doch die Meisterschaft kam nicht von alleine. Es gab Momente, in denen der Junge hinfiel – und zwar heftig. Schnitte und Kratzer zierten seine Arme und Beine, und manchmal rutschte ihm das Board auf steilen Abhängen oder glatten Felsen unter den Füßen weg. Doch er gab nie auf. Jeder Sturz war eine Lektion, jeder blaue Fleck ein Zeichen des Fortschritts. Er studierte das Gelände, lernte, wie sich der Boden unter dem Rad anfühlte, und verstand die subtilen Gleichgewichtsveränderungen, die erforderlich waren, um reibungslos über verschiedene Untergründe zu fahren. Das FUNKYWHEEL wurde sein engster Begleiter, seine Technologie verschmolz mit seinen Instinkten, bis ihm das Fahren wie eine zweite Natur vorkam.
Monate vergingen und die einst neugierigen Dorfbewohner wurden zu seinen Anhängern. Kinder liefen auf ihren Fahrrädern neben ihm her und feuerten ihn an, wenn er die steilsten Hügel hinaufstieg. Die Ältesten sahen voller Bewunderung zu, wie er mühelos durch schmale Pfade fuhr und seine Silhouette sich gegen die untergehende Sonne abhob. Sogar diejenigen, die anfangs an ihm zweifelten, sprachen jetzt voller Stolz von ihm und staunten darüber, wie der fremde Junge nicht nur sein Board, sondern auch den Geist des Landes selbst gemeistert hatte.
Eines Tages luden die Dorfbewohner den Jungen während eines örtlichen Festes ein, um seine Fähigkeiten zu demonstrieren. Vor der ganzen Stadt führte er eine atemberaubende Fahrt vor – er startete auf dem höchsten Hügel, glitt felsige Hänge hinunter, sprang über kleine Bäche und bahnte sich seinen Weg durch enge Waldwege, bevor er mit einem perfekten, ausgewogenen Halt auf dem Dorfplatz ankam. Die Menge brach in Applaus aus und die Kinder umringten ihn und bettelten darum, das FUNKYWHEEL selbst ausprobieren zu dürfen. Lächelnd stieg der Junge ab und ließ sie die Magie unter ihren Füßen spüren.
Der ausländische Junge war als Fremder angekommen, aber durch seine Hingabe, seinen Mut und seine Beherrschung des FUNKYWHEEL wurde er zu einer Legende. In diesem kleinen Dorf würde seine Geschichte noch jahrelang erzählt werden – die Geschichte des hübschen Jungen, der von weit her kam, auf einem Einrad fuhr und nicht nur sein Board beherrschte, sondern auch das Land, die Luft und die Herzen der Menschen, die ihm beim Fliegen zusahen.
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